Gästehaus
Hotelbeschreibung
Das ganze Gästehaus verfügt über 5 Zimmer mit unterschiedlicher Kapazität. Im Erdgeschoss gibt es einen Aufenthaltsraum, in dem das Frühstück serviert wird. Dieser ist im Stil eines Schloss-Speisesaals gestaltet, wobei zwei Seiten des Raumes von hohen französischen Fenstern gebildet sind. Dies verleiht dem ganzen Raum ein sehr luftiges und helles Flair. Hier befindet sich auch ein großes Fernsehgerät sowie eine Kaffeemaschine. In einem anderen Raum befindet sich eine kleine, gemütliche Weinstube, wo die Hotelgäste verschiedene Weinsorten, aber auch Bier vom Fass kosten können. Dies funktioniert als Selbstbedienung, was die Gäste ganz bestimmt zu schätzen wissen.
Im hinteren Teil des Gästehaus steht ein Entspannungsbereich mit Sesseln und überdachten Sitzplätzen zur Verfügung, der auch von der Weinstube aus zugänglich ist. Außerdem gibt es hier eine große Terrasse mit Sonnenschirmen sowie einer Gelegenheit, an einem kleinen Tisch vor dem Gästehaus ein privates Frühstück einzunehmen. Das Gästehaus verfügt über einen eigenen Parkplatz und mehreren Garagenplätzen mit Ladestationen für E-Bikes und Elektrofahrzeuge.
Während des Aufenthaltes wird den Hotelgästen eigenes, hervorragendes Quellwasser aus Naturquellen zum Trinken angeboten.
Kapazität: 25 – 30 Plätze je nach Anforderung auf die Unterkunft. Das Gästehaus eignet sich perfekt für Firmenevents, Teambuilding, Schulungen, Feiern u.ä., besonders dank seiner ruhigen und ungestörten Lage.
Gästehaus:
Erdgeschoss – Entrée, Speisesaal, Terrasse, Weinstube, Entspannungsbereich
Obergeschoss – alle Hotelzimmer
Nützliche Informationen:
Anreise, Ladung von E-Bikes und Elektrofahrzeugen, WLAN, Parken, Garagenplätze, Selbstbedienung – Wein, Bier, alkoholfreie Getränke
Geschichte
Das Gästehaus verfügt über eine ideale Lage an der Grenze zwischen drei Ländern (Tschechien, Deutschland, Polen). Die Geschichte des Gebäudes geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück, als es teilweise als ein Laden betrieben und zum Teil zu Gewerbezwecken genutzt wurde. Am Anfang gab es in einem Teil des Hauses eine Metzgerei und im zweiten Teil wurde ein Gasthaus betrieben. Später diente das Gebäude immer noch als Gasthaus und zugleich als Stall für Nutztiere. Nach der Abschiebung der Sudetendeutschen wurde das Objekt fremden Nutzern zugewiesen, später blieb es eine Zeit lang unbewohnt. In den 60er Jahren wurde es rekonstuiert und nachher zu Erholungszwecken für Betriebsangestellte genutzt. Nach der Wende 1989 hatten es mehrere Personen im Besitz, bis der jetzige Eigentümer das Gebäude komplett sanierte und sehr gefühlvoll renovierte. Seit mehr als 3 Jahren betreibt er hier ein Familienhotel.